Welpengeschirr: bequeme und sichere Alternative zum Halsband
- kein Druck auf den Hals
- hohe Sicherheit
- beugt Verletzungen am Hals vor
- optimale Basis fürs Leinentraining
- für sämtliche Hunderassen erhältlich
Welpengeschirre Test & Vergleich 2024
Willst du mit deinem Hundenachwuchs das Spaziergehen an der Leine trainieren, hast du mit einem speziellen Geschirr für Junghunde oft bessere Chancen. Grundsätzlich ist das Welpengeschirr mit dem System für einen ausgewachsenen Hund vergleichbar:
- Spezielle Gurte führen um Brust und Bauch sowie am Rücken entlang.
- Der Hals bleibt frei.
- Am Ende des Geschirrs befindet sich ein kleiner Haken zur Befestigung der Leine.
- Die einzelnen Gurte sind gepolstert, sodass das Druckgefühl minimal ist
Welpengeschirre gibt es für jede Hunderasse. Da die Endgröße deines Tieres in der Genetik festgelegt ist, sind Welpen unterschiedlich groß und nehmen verschieden schnell an Gewicht zu. Durch Systeme für verschiedene Rassen versuchen Hersteller darauf zu reagieren.
Geschirr oder Halsband: Was ist besser?
Als Hundehalter willst du natürlich nur das Beste für deinen Hund. Deswegen stellt sich zunächst die Frage, für welche Lösung du dich an der Leine entscheidest. Der Klassiker ist das Halsband – doch genau dieses bleibt nicht ohne Tücken. Quirlige Hunde schaffen es rasch, sich in Notsituationen aus dem Halsband zu winden, was für dich als Halter ein Sicherheitsrisiko darstellt. Doch auch für die Gesundheit deines Hundebabys ist das Halsband eher schlecht als recht.
Hast du einen sehr aktiven Welpen übt das Halsband schnell zu viel Druck auf den Hals aus. Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und im schlimmsten Fall Fehlbildungen sind die Folge. Dabei stellt das Band sowohl für die Halswirbel als auch den Kehlkopf ein Risiko dar.
Das Welpengeschirr stellt sich dem entgegen. Sicherlich ist das Anlegen ein bisschen komplizierter und braucht mehr Zeit, doch dein Tier ist darin sicher. Einmal angelegt, schaffen es selbst sportliche Welpen kaum, sich aus den Gurten zu befreien. Außerdem haben die Geschirre spezielle Softgurte. Diese sind weich gepolstert, weshalb sie nicht drücken. Einmal an der Leine befestigt, kannst du mit Hilfe dieses Gurtsystems deinen Hund bestens trainieren, ohne ihm am Kehlkopf oder der Luftröhre Schmerzen zuzufügen. Viele Hunde akzeptieren diese Gurtsysteme übrigens schneller als ein Halsband.
Vor- und Nachteile
Vorteile | Nachteile |
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Kaufkriterien für Welpengeschirre – auf den richtigen Sitz kommt es an
Suchst du ein gutes Welpengeschirr, gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren. Die Systeme unterscheiden sich durch Größe, Ausstattung und Gurtführung voneinander. Wichtig ist vor allem die Passgenauigkeit. Sitzt es nicht richtig, bietet auch dieses System ideale Fluchtmöglichkeiten. Suche also immer nach einem für deine Rasse geeigneten Modell. Die folgende Tabelle fasst wichtige Kriterien zusammen, die du deiner Fellnase zu Liebe berücksichtigen solltest.
Kriterium | Hinweise |
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Passform | A und O ist beim Junghundgeschirr die Passform. Wie beim Geschirr für ausgewachsene Hunde gibt es auch hier Größenunterschiede bei Länge und Breite. Für den richtigen Sitz achtest du auf Folgendes:
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Verstellmöglichkeiten / Mitwachsfunktion | Es ist ähnlich wie beim Baby – ein Welpe wächst in rasanter Geschwindigkeit. In den ersten Wochen scheint er permanent an Gewicht und Größe zuzulegen. Hast du dann ein Geschirr, das sich nicht verstellen lässt, musst du recht schnell in ein Neues investieren.
Natürlich haben das Hersteller wie Trixie längst erkannt und darauf reagiert. Entstanden ist das Welpengeschirr mit Schnallen, über die du Breite und Länge regulieren kannst. Das bietet dir übrigens auch beim Anlegen ein deutliches Komfortplus. Um das Geschirr überzuziehen, kannst du die Schnallen ein bisschen weiterstellen und sie danach passgenau fixieren. Diese Verstellmöglichkeiten können bei einem Geschirr mit Klickverschluss ebenso vorhanden sein wie bei Modellen, die ausschließlich zum Überziehen gedacht sind. |
Material | Ein Punkt, der beim Kauf gern zunächst in Vergessenheit gerät, ist das Material. Für Gurte, Schnallen und Befestigungsringe werden unterschiedliche Materialien verwendet:
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Gurtbreite | Wie schnell deine Fellnase das Geschirr akzeptiert und ob es dieses gern trägt, ist vom Tragekomfort abhängig. Ein Merkmal, das gern in Vergessenheit gerät, für den Tragekomfort aber ausschlaggebend ist, ist die Gurtbreite. Natürlich fallen die Gurte bei einem Welpengeschirr deutlich schmaler aus als beispielsweise beim Hundegeschirr für ausgewachsene Tiere. Sie sollten aber trotzdem wenigstens einen Zentimeter breit sein. Ansonsten schneiden die Gurte rasch ein. Viele Tiere haben zudem den typischen Welpenspeck, weshalb die schmalen Gurte hier besonders schmerzhaft sind. |
Polsterung | Hast du schon einmal mehrere Welpengeschirre in den Händen gehalten, wird dir sicherlich aufgefallen sein, dass es gerade bei der Polsterung große Unterschiede gibt.
Die Polsterung übernimmt zwei wichtige Aufgaben:
Meist werden die Polsterelemente auf der Rückseite der Gurte verarbeitet. Sie besteht aus einer stärkeren Textilschicht. Meistens ist der Bezug aus weichem Fleece. Das Fleece erweist sich als recht pflegeleicht. Hundehaare lassen sich hier flott entfernen, wenn du mit der Hand darüberstreichst. |
Pflege | Auch die Pflegeeigenschaften darfst du nicht außen vorlassen. Trägt dein Vierbeiner das Welpengeschirr jeden Tag, ist es verschiedenen Umwelteinflüssen und Witterungsbedingungen ausgesetzt. Es muss also zwangsläufig irgendwann gereinigt werden, denn Schmutz, Nässe und Schlammreste schaden dem Material.
Die Oberflächen der meisten Geschirre sind glatt, sodass sich Hundehaare hier schnell entfernen lassen. Pflegeleichte Geschirre kannst du übrigens ganz bequem in der Waschmaschine reinigen. Im Schonwaschgang bei 30 oder 40 Grad Celsius werden die Gurte wieder angenehm sauber. Zum Trocknen hängst du es am besten auf, sodass es seine ursprüngliche Form wiederfindet. |
Hersteller | Nicht uninteressant ist ebenso der Hersteller. Es gibt Marken, die aufgrund der hohen Qualität einen sehr guten Ruf genießen, es gibt aber auch Unternehmen, die dafür bekannt sind, bei Verarbeitung und Materialien zu sparen.
Auch bei der Materialzusammensetzung gibt es zwischen den Herstellern Unterschiede. Nicht jeder garantiert, dass schadstofffreie und für den Hund unbedenkliche Materialien verwendet werden. Gerade Welpen lieben es, mit ihren kleinen, spitzen Zähnchen an Dingen herum zu nagen. Dadurch können natürlich auch immer wieder kleine Fasern von den Gurten abgerissen werden. |
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Größe – die Rasse gibt den Ton an
Eines haben alle Welpen gemeinsam – sie sind putzig klein. Aufgrund der Rasse gibt es aber bereits enorme Größenunterschiede zwischen den Hundebabys. Es wäre kaum möglich, diesen mit Einheitsgrößen bei den Welpengeschirren gerecht zu werden. Was die Auswahl zusätzlich erschwert, sind fehlende Standards. Es gibt keine Normen, an die sich die Hersteller halten müssen. Daher kommt es selbst bei einer XS von zwei unterschiedlichen Marken zu großen Unterschieden.
Bei der Größenauswahl solltest du darauf achten, für welche Rassen die Modelle ausgelegt sind.
Größe des Hundes | Besonderheiten bei den Maßen |
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Kleine Hunderassen | Die Welpengeschirre für kleine Rassen können mit den Modellen für Katzen rasch verwechselt werden. In der Tat sind die Minigeschirre sehr klein. Sie eignen sich für Hunde mit einem Gewicht von 5 bis 7 Kilogramm.
Kleine Hunderassen haben eine zierliche Statur, was auch die Hersteller bei den Gurten aufgreifen. So ist das Geschirr nicht nur insgesamt viel kleiner, sondern hat nur schmale Gurte. Dies soll ein Höchstmaß an Flexibilität zulassen. Auch die Verschlüsse und Schnallen sind hier weniger stark. Kleine Hunderassen sind beispielsweise:
Willst du deinen Welpen schon früh an sein Geschirr gewöhnen, kannst du dich für besonders kleine Modelle für ein Gewicht von 1 bis 3 kg entscheiden. Hier sollte der Brustumfang aber nicht mehr als 36 cm messen. |
Mittelgroße bis große Rassen | Du hast einen Golden Retriever Welpen oder hast dich für einen Akita Inu entschieden? Dann solltest du nach einem Geschirr für die großen Rassen Ausschau halten. Die Gurte sind hier wesentlich breiter und auch robuster gestaltet als es bei den Modellen für kleine Hunde der Fall ist.
Außerdem wird oft schon eine stärkere Polsterung verarbeitet. Gerade wenn der Nachwuchs großer Rassen aktiv ist, entwickelt er ungeahnte Kräfte. Hier braucht es also ein gut aufeinander abgestimmtes System. Die Welpengeschirre für große Rassen kommen für Tiere mit einem Gewicht von mehr als 10 kg infrage. Bekannte große Rassen sind:
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Material – Nylon und Leder sind die Favoriten
Früher bestand ein Welpengeschirr aus Leder. Es gab schlichtweg kaum eine Alternative für das robuste Naturmaterial. In den letzten Jahren haben die Ledergeschirre Konkurrenz bekommen. Immer mehr Nylon wird für die Gurte als Grundmaterial genutzt. Doch wo sind die Unterschiede?
- Als synthetische Faser ist Nylon voll und ganz auf Funktionalität ausgelegt. Nylon ist strapazierfähig, hält ruckartigen Bewegungen problemlos stand und trocknet, wenn es einmal nass geworden ist, sehr schnell. Auch für die Hersteller bietet Nylon einen gewissen Reiz, denn es ist meist preiswerter.
- Leder findet auch heute noch bei einzelnen Marken Anklang, auch wenn der Anteil bereits zurückgeht. Wie Nylon hält auch dieses Material einiges aus, ist aber nicht so robust. Es gibt durchaus Lederarten, die Feuchtigkeit nicht so gern mögen. Deswegen solltest du vorher wissen, wo dein Tier das System tragen wird. Rind- und Fettleder sind übrigens beim Hundegeschirr immer noch führend, da sie einfach den höchsten Belastungen standhalten können. Beide Lederarten werden übrigens nicht so schnell spröde oder brüchig, sodass sie recht lange halten. Der Pflegeaufwand ist hier ebenso gering.
Verschiedene Geschirrtypen – Unterschiede bei Handling, Form und Aufbau
Für deinen Welpen kannst du unterschiedliche Geschirrtypen nutzen. Welches das Beste ist, hängt nicht nur vom Handling ab, sondern vor allem von deinem Hund. Nicht jeder Welpe freundet sich mit jedem System an. Es gibt hier durchaus Unterschiede. Wir stellen dir die drei gängigen Geschirrarten vor:
Geschirrtyp | Besonderheiten |
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Y-Geschirr | Hier hast du keinen Rückensteg. Die beiden Schlaufen, die es für Körper und Hals gibt, werden an nur einer Stelle zusammengehalten. Diese Stelle befindet sich direkt auf dem Rücken und ist mit der Halterung für die Leine versehen.
Es gibt einige Vorteile, die dieses System mitbringt:
Das Anziehen braucht am Anfang vielleicht ein wenig Geduld, denn dein Hund muss dafür stillsitzen. Du beginnst mit dem Kopf, der durch die kleine Schlaufe geführt wird. Die Schlaufe, die für Bauch und Brust gedacht ist, ist danach dran. Hier führst du ein Vorderbein nach dem anderen durch die Schlaufe. |
Step-In-Geschirr | Beim Step-In Geschirr trennen sich die Meinungen der Nachwuchsspürnasen. Längst nicht jeder Hund kommt damit zurecht – obwohl es durchaus seine Vorzüge hat. Du musst das Brustgeschirr nämlich nicht über den Kopf führen. Stattdessen werden die beiden Seitenteile über die Vorderbeine gestreift und nach oben gezogen.
Am Rücken werden die Seitenteile dann geschlossen. Hierfür verarbeiten die meisten Hersteller einen Klickverschluss, weshalb das Handling recht einfach ist. Dein Hund sollte dich beim Anziehen hinsetzen. Um das Rückenteil zu schließen und den Gurt richtig einzustellen, sollte er jedoch stehen. |
Führungsgeschirr | Der Klassiker unter den Welpengeschirren schlechthin ist das Führungsgeschirr, besser bekannt als H-Geschirr. Es besitzt einen Bauch- und Rückensteg. Die beiden Stege werden über zwei Schlaufen zusammengehalten. Eine Schlaufe umschließt den Hals, die andere den Körper.
Das Anziehen braucht ein wenig Zeit, geht aber nach einigen Probeläufen zügig von der Hand. Vorteil dieses Typs ist der bequeme Sitz. Durch die Schlaufen und Stege kann hier kaum etwas verrutschen. Es sitzt stabil, ohne zu viel Druck auszuüben, denn wenn dein Hund zieht, verteilt sich die entstehende Kraft. |
Anwendung – so legst du es richtig an!
Übung macht bekanntlich den Meister und das trifft insbesondere auf das Anlegen eines Welpengeschirrs zu. Welpen sind neugierig und quirlig – Beides macht das Anziehen nicht leichter. Es gibt aber einige Kniffe, die dir helfen. Hast du schon einmal ein Hundegeschirr verwendet, wirst du dich schnell mit Welpenausführung zurechtfinden. Ist es auch für dich eine Premiere, solltest du dir zu allererst das Geschirr ansehen. Öffne die Klickverschlüsse, sodass du die einzelnen Gurte leichter anlegen kannst. Wir beschreiben dir im Folgenden die Vorgehensweise bei einem Geschirr mit Schlaufe, die über den Kopf gezogen werden muss:
- Willst du deinem Hund zum ersten Mal das Welpengeschirr anziehen, solltest du ihm die Chance geben, sich damit vertraut zu machen. Leg es vor dem Hund auf den Boden und lass ihn die Gurte in Ruhe beschnuppern. Sind die ersten Annäherungsversuche geglückt, kannst du beginnen.
- Es ist grundsätzlich empfehlenswert, dass dein Hundebaby sitzt oder steht. Versuche zu vermeiden, dass es sich hinlegt, denn das erschwert dir das Anziehen enorm.
- Zunächst führst du den Kopf durch die Schlaufe und schiebst ihn vorsichtig an den richtigen Platz.
- Nun kannst du beide Vorderbeine einzeln durch die Schlaufen führen und die Seitenteile am Rücken verschließen.
- Prüfe zum Schluss noch einmal, ob dein Welpengeschirr wirklich gut sitzt Du kannst hier über die Schnallen noch einmal korrigieren und die Größe einstellen. Nun steht einem entspannten Spaziergang nichts im Weg.
Pflege und Reinigung – das Material ist entscheidend
Das Fell deines Hundes scheint Schmutz und Dreck magisch anzuziehen. Doch all das setzt sich nicht nur im Hundefell ab, sondern auch am Geschirr. Willst du dein Welpengeschirr reinigen, musst du zunächst prüfen, welche Empfehlungen dir der Hersteller gibt. Nicht jedes Geschirr kannst du beispielsweise wirklich in der Waschmaschine reinigen.
Hundehaare solltest du übrigens immer vor dem Waschgang entfernen. Dies geht am besten mit einer Bürste oder einer Fusselrolle. Gelangen die Hundehaare in die Waschmaschine, können sie dort Schäden verursachen und Leitungen verstopfen.
Nach dem Spaziergang hängst du das Geschirr am besten zum Trocknen auf. Viele Verunreinigungen kannst du einfach mit einer Bürste entfernen, wenn der Schmutz trocken ist. Hin und wieder solltest du es nass reinigen. Das geht entweder von Hand in einer Schüssel oder in der Waschmaschine. Hänge das Geschirr am besten immer auf.
Wenn du es in der Waschmaschine reinigst, verzichte am besten auf Weichspüler und vermeide starke Schleudergänge. Hier können die Materialien stark in Mitleidenschaft gezogen werden.
Die bekanntesten Hersteller von Welpengeschirren – Trixie, ThinkPet und Rabbitgoo
Hersteller | Hinweise |
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Rabbitgoo | Bei Rabbitgoo bekommst du Welpengeschirre in verschiedenen Größen für alle Rassen. Der Hersteller bietet ein umfangreiches Größenangebot von XS bis XL. Für eine sichere Kontrolle sind die Geschirre einstellbar und atmungsaktiv. Weiterhin besitzen sie an den Gurten weiche Polster. Damit du ein Geschirr findest, dass dir gefällt, gibt es die Systeme in unterschiedlichen Farben. Rabbitgoo arbeitet mit dem No Pull Design. Das heißt – der entstehende Ziehdruck wird auf den kompletten Hundekörper verteilt. |
Trixie | Geht es um Hundezubehör, darf Trixie nicht fehlen. Die Marke ist einer der bekanntesten Partner für Hundebesitzer und bietet dir natürlich nicht nur ein Welpengeschirr. Einzeln oder im praktischen Set direkt mit Leine bekommst du für jede Rassengröße das richtige System. Die Geschirre bestehen aus Nylon und sind teilweise mit Mesh-Material versehen, wodurch eine hohe Atmungsaktivität gegeben ist. |
DDOXX | Aus Premium-Nylon fertigt DDOXX Welpengeschirre in verschiedenen Größen und Formen. Du erhältst hier Modelle mit schmalem Gurt, aber auch Systeme mit breiten Mesh-Einheiten. Der Vorteil dieser Variante ist die große Auflagefläche. Neben den Geschirren führt DDOXX eine breite Auswahl an Hundezubehör. So gibt es beispielsweise auch Hundeleinen, Näpfe und Halsbänder. |
ThinkPet | Als Haustierexperte bietet dir ThinkPet im Grunde alles, was du für deinen Hund brauchst. Du bekommst Welpengeschirre in verschiedenen Größen und kannst schließlich auch auf Systeme für ausgewachsene Tiere ausweichen. Bei seinen Produkten setzt der Hersteller auf durchdachte Details wie reflektierendes Material, um sicherzustellen, dass dein Hund im Straßenverkehr schnell genug gesehen wird. |
SlowTon | Durchdachtes Zubehör für deinen Vierbeiner in verschiedenen Designs und Größen gibt es von SlowTon. Der Hersteller bietet das Geschirr im praktischen Set an. So kannst du beispielsweise neben diesem auch einen Sicherheitsgurt wählen, mit dem du deinen Vierbeiner sicher im Auto transportieren kannst. |
Die 3 beliebtesten Welpengeschirre – große Marken führen
SlowTon Hundegeschirr mit Sicherheitsgurt
Besonderheiten
- im praktischen Set mit Sicherheitsgurt für das Auto
- luftdurchlässiges Gewebe
- Brustgurt mit Klettfixierung für leichtes Anlegen
- stufenlos einstellbar
- kratzfester Nylongurt
- gewährleistet sicheren Hundetransport im Auto
DDOXX Hundegeschirr reflektierend Air Mesh
Besonderheiten
- für kleine bis mittelgroße Rassen geeignet
- in vielen Größen verfügbar
- mit Mesh-Material für einen optimalen Luftaustausch
- sehr breite Gurtelemente
- verschiedene leuchtende Farben wie Orange, Blau und Schwarz zur Auswahl
- minimales Eigengewicht
Trixie 12232 Silver Reflect H-Geschirr
Besonderheiten
- 7 Größen verfügbar
- stark reflektierende Details
- hohe Belastbarkeit
- mehrere Verstellmöglichkeiten
- aus bestem Nylon
- Verschlüsse aus Kunststoff
- für Welpen unterschiedlicher Rassen geeignet
Weiterführende Produkte – Sicherheitsgurte und Leinen ergänzen das Angebot
Du kannst nicht nur das Welpengeschirr bei Fressnapf oder anderen Anbietern kaufen, sondern auch ausgesuchtes Zubehör. Mit diesen kleinen Extras soll vor allem die Funktionalität der Gurtsysteme steigen. Wichtig ist, dass du bei der Auswahl auf Qualität und Kompatibilität achtest. Nicht jedes Geschirr ist wirklich mit jedem Zubehör kompatibel. Klassische Zubehörlösungen haben wir im Folgenden aufgelistet:
- Sicherheitsgurt: Natürlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du deinen Vierbeiner im Auto transportieren kannst. Eine der Einfachsten ist ein Sicherheitsgurt. Dieser stellt die Verbindung zwischen dem Geschirr und dem Sicherheitssystem deines Autos dar. Er rastet durch leichten Druck ein. Der Sicherheitsgurt ist in der Länge flexibel, sodass sich dein Vierbeiner bewegen kann. Er ist aber so kurz, dass der Bewegungsradius eingeschränkt ist.
- Hundeleine: Ein Geschirr allein reicht noch nicht aus, um deinen Welpen den Spaziergang an der Leine anzutrainieren. Du brauchst natürlich auch noch die richtige Leine. Hundeleinen gibt es viele. Angeboten werden sie in verschiedenen Längen und bestehend aus unterschiedlichen Materialien. Neben den Modellen aus Nylon kannst du dich beispielsweise für Leinen aus robustem Leder entscheiden. Willst du deiner Fellnase besonders viel Flexibilität einräumen, kannst du dich für eine Leine mit Ausziehfunktion entscheiden.
Kundenmeinungen – Sichtbarkeit und Verarbeitungsqualität sind entscheidend
Qualität und eine gute Passform zeichnen ein hochwertiges Welpengeschirr aus – in dem Punkt sind sich die Hundebesitzer einig. Für ein gutes Modell wird der Kostenaufwand für die meisten Tierfreunde zur Nebensache. Das wird in den Kundenstimmen zu den vorgestellten Produkten deutlich:
- „Tadellose Verarbeitung und hervorragende Signalwirkung für mehr Sicherheit bei abendlichen Spaziergängen! [….] Die Produkte von Trixie sind meist verhältnismäßig günstig. Allerdings geht dies nicht zu Lasten der Material- und Verarbeitungsqualität. Beides ist einwandfrei.“ (Trixie)
- „Sobald das Geschirr angestrahlt wird, reflektiert es umgehend. Der Hund meiner Bekannten trägt es oft und scheint damit zufrieden zu sein. Dafür gibt es fünf Pfoten.“ (Trixie)
- „Endlich ein Geschirr, das meiner recht kleinen Chihuahuahündin passt. Ich habe XS bestellt und es passt super. Die Verarbeitung ist gut und das Geschirr angenehm weich, aber trotzdem robust.“ (DDOXX)
- „Ich bin positiv überrascht worden. Das Geschirr haben wir für unseren Jack Russel Terrier in Blau bestellt und die Größe S passt perfekt. Es lässt sich sehr leicht anziehen und unser Hund freut sich immer, wenn wir es in die Hand nehmen.“ (DDOXX)
- „Ich habe es ursprünglich nur zum Anschnallen im Auto gekauft. Mein Hund fühlt sich aber so wohl damit, dass wir es nun auch für den Spaziergang nutzen. Größenangabe stimmt.“ (SlowTon)
- „Das ist ein sehr schönes Geschirr. Es sieht sehr robust aus und passt dem Hund super. Es lässt sich einfach anlegen. Der Gurt ist stabil und gut verarbeitet. Damit fällt das Autofahren entspannter aus.“ (SlowTon)
Fazit – gutes Geschirr schafft Entlastung und erleichtert das Leinentraining
Deinen Welpen solltest du früh an die Leine gewöhnen. Eine gute Alternative zum Halsband ist das Welpengeschirr. Diese Miniausgabe des Hundegeschirrs schafft beim Leinentraining eine konsequente Entlastung für deinen Hund. Da es nicht um den Hals liegt, sondern sich je nach System über Rücken, Brust und Bauch verteilt, beugt es Verletzungen und Schmerzen an Halswirbeln und Kehlkopf vor. Die Verarbeitung der unterschiedlichen Gurte garantiert eine optimale Druckverteilung, sodass sich dein Vierbeiner weiter uneingeschränkt bewegen, aber auch an der Leine trainiert werden kann. Angeboten werden die Welpengeschirre in verschiedenen Größen. Die Passform und ein makelloser Sitz sind für die Kaufentscheidung ausschlaggebend. Nur wenn die Gurte optimal anliegen und ausgerichtet sind, kann sich dein Vierbeiner nicht daraus lösen und Fluchtmöglichkeiten werden gemieden. Neben der Passform achten Hundebesitzer, wie die zusammengefassten Kundenmeinungen zeigen, vor allem auf die Verarbeitungs- und Materialqualität, die dem Tier gewachsen sein muss.
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