Cookies

Cookie-Nutzung

Dogscooter: Gefährt für den Hundesport

Dogscooter Wer sich für den Zughundesport interessiert, benötigt hierfür nicht zwangsweise einen Schlitten und Schnee, sondern kann auch mit einem Dogscooter einsteigen. Wichtig ist, dass du das richtige Modell für deinen Hund auswählst, damit sich dein Vierbeiner mit eurem Dogscooter wohlfühlt. So steht einem entspannten und gemeinsamen Sport nichts mehr im Weg. Erfahre hier alles über die verschiedenen Dogscooter, deren Unterscheidungsmerkmale und finde das für dich beste Modell für die nächste Tour heraus.
Besonderheiten
  • spannender Hundesport
  • für laufstarke Hunde
  • verschiedene Modelle
  • kein Schnee benötigt
  • niedrigpreisige Einstiegsmodelle

Dogscooter Test & Vergleich 2024

Du interessierst dich für einen Hundesport, bist aber noch am Überlegen, ob ein Dogscooter das Richtige für dich bzw. euch sein könnte? Wir möchten dir auf dieser Seite mehr über das Gefährt verraten, mit dem du diesen Zugsport ausleben kannst.

Rein optisch erinnern Dogscooter an die Kinderroller, die du sicherlich ebenfalls schon kennst. Sie verfügen über ein Vorder- und ein Hinterrad und bieten eine kleine Stellfläche für dich. Der Unterschied zum klassischen Roller ist aber die Tatsache, dass der Dogscooter durch deinen Hund oder deine Hunde betrieben wird. Diese werden vor das Gefährt gespannt und – ähnlich wie beim Schlittenhunderennen – als „Motor“ eingesetzt.

Gut zu wissen: Natürlich dient ein Dogscooter nicht nur dem professionellen Hundesport. Auch ganz privat, z.B. statt Joggen oder Spaziergänge, ist ein Hundescooter gut geeignet, um einen sehr laufstarken Hund auszulasten.

Vor- und Nachteile eines Dogscooters – Spaß und Bewegung für Hund und Besitzer

Vorteile Nachteile
  • gemeinsamer Sport mit dem Hund
  • auch für Einsteiger geeignet
  • leichte Handhabung
  • ohne Schnee möglich
  • ganzjährig einsetzbar
  • relativ preiswert in der Anschaffung
  • großzügige Trittfläche möglich
  • breite Bereifung
  • hohe Sicherheit
  • nicht für jeden Hund passend
  • hohe Geschwindigkeit möglich
  • vorheriges Training nötig

Kaufkriterien eines Dogscooters – Stabilität ist das A und O

Beim Kauf eines Dogscooters kommt es gleich auf mehrere Kriterien an, die wir dir nachfolgend etwas genauer vorstellen möchte. So kannst du das für dich genau passende Modell ausfindig machen, um den faszinierenden Hundesport mit deinem Liebling auszuprobieren.

Kriterium Hinweise
Reifen Bei den Reifen geht es einerseits um das Reifenprofil und andererseits um die generelle Reifengröße. Zum Einsatz kommen verschiedene Zoll-Größen, angefangen bei 16 Zoll bis hoch zu 26 Zoll.
Trittbrett Es gibt recht schmale Trittbretter, auf dem ein Fuß Platz hat und auch breitere Versionen, bei denen du beide Füße abstellen kannst. Beides hat Vor- und Nachteile, allerdings empfehlen wir eine eher breitere Trittfläche. So ist das Brett optimal ausgelastet und die Stabilität wird erhöht. Das Trittbrett sollte außerdem so bodennah wie möglich verbaut sein.
Bremsen Die Bremsen eines Dogscooters müssen besonders leistungsstark sein, denn sie sollen das Gefährt auch dann stoppen, wenn dein Tier gerne weiterlaufen möchte.
Tragfähigkeit Hersteller eines Dogscooters geben die maximale Belastung bzw. Tragfähigkeit an, die unbedingt beachtet werden muss. In den meisten Fällen hält ein Dogscooter bis zu 125 kg aus. Für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene ist das meistens ein guter Richtwert.
Stabilität Achte darauf, dass das ausgewählte Gefährt sehr stabil ist, damit du wortwörtlich über Stock und Stein fahren kannst. Gerade Fahrten durch das Gelände machen mit einem stabilen Dogscooter viel Freude. Die Stabilität sollte übrigens nicht auf Kosten des Gewichts erhöht werden. Die beiden Faktoren schließen sich bei einem guten Dogscooter nicht aus, der meistens nur etwas über zehn Kilo wiegt (bzw. wiegen sollte).
Sicherheit und Zug Bei der Zugvorrichtung an einem Hundescooter geht es darum, die Kraft des Hundes optimal an das Gefährt abzugeben bzw. zu übertragen. Wichtig ist, dass die Vorrichtung an den entsprechenden Hund angepasst ist. Achte darauf, dass die Leine einen Dämpfer besitzt. Auch ein Abstandshalter kann sinnvoll sein, um die Sicherheit beim Fahren zusätzlich zu erhöhen.

Achte außerdem darauf, dass der Lenker des Dogscooters schön breit und robust ist, damit sowohl deine Sicherheit, aber auch die generelle Wendigkeit erhöht werden. Einige Dogscooter weisen außerdem ein TÜV-Siegel auf, das als Extra-Qualitätssiegel fungiert.

Zubehör Wer auch im Straßenverkehr mit seinem Dogscooter unterwegs sein möchte, benötigt hierfür das passende Zubehör. Wichtig sind Reflektoren sowie eine angemessene Beleuchtung. Auch Schutzbleche und eine Vorrichtung, um eine Bike-Antenne anzubringen, können sehr praktisch sein.
Optik Die Farben und das generelle Design eines Dogscooters spielen für die meisten Käufer eine eher untergeordnete Rolle. Viel wichtiger sind die oben genannten Kriterien, die darüber entscheiden, wie leistungsstark und gut ausgestattet ein Dogscooter ist.
Preis Achte bei einem Dogscooter darauf, dass dieser nicht zu preiswert ist. Zwar möchtest du am liebsten einen Dogscooter günstig kaufen, doch billig ist bei solch einem Gefährt nicht immer gut, da es oftmals an sicherheitsrelevanten Eigenschaften mangeln kann. Auch eine schnelle Abnutzung sowie ein fehlender Reifenschutz kommen bei preiswerteren Modellen (unter 100 Euro) oft vor.

Größe eines Dogscooters – Reifengröße und Gesamtlänge

Bei einem Dogscooter geht es einerseits um die Größe der Reifen und andererseits um die generelle Länge des kleinen Fahrzeugs. Nachfolgend eine Übersicht über die „gängigen Größen“ eines beispielhaften Dogscooters.

  • Gesamtlänge: ca. 175 cm
  • Trittbrett-Länge: ca. 35 cm
  • Trittbrett-Höhe über dem Boden: ca. 17 cm
  • Lenkerhöhe: ca. 90-100 cm
  • Lenker-Breite: ca. 57 cm
  • Vorderreifen: 26 Zoll
  • Hinterreifen: 20 Zoll

Das Dogscooter-Training – so fängst du an

Du hast dich für einen Dogscooter entschieden und nun soll es losgehen? Dein Hund stellt sich noch quer oder akzeptiert das neue Sport-Gefährt überhaupt nicht? Keine Angst, das ist alles eine Sache des Trainings, wobei du durchaus viel Geduld und Ruhe für deinen Vierbeiner mitbringen solltest. Schlussendlich soll das Fahren mit dem Dogscooter nicht nur dir Freude bereiten, sondern vor allem auch geistige und körperliche Auslastung und damit auch Freude für deinen Hund bedeuten.

Wichtig: Im Normalfall hast du deinem Hund beigebracht, neben dir zu laufen und dabei nicht an der Leine zu ziehen. Nun allerdings soll dein Hund mit einem Dogscooter plötzlich vor dir laufen und bewusst an der Leine ziehen. Kein Wunder, dass das für deinen Liebling erst einmal sehr verwirrend ist. Gib ihm Zeit, damit er lernt, wann welche Regeln gelten und was von ihm erwartet bzw. erhofft wird.

Zu Beginn kann es ratsam sein, erst einmal ohne Dogscooter zu trainieren. Für das erste Training eignen sich ein Bauchgurt für dich sowie ein Zuggeschirr für deinen Hund. Du stehst nun hinter deinem Hund, der wiederum lernen kann, auf die Leine zu reagieren. Trainiere mit ihm außerdem die nötigen Kommandos, wie Stopp und Richtungswechsel.

Arbeite mit jeder Menge Streicheleinheiten, Lob und je nach Bedarf auch mit Leckerlis, um deinen Hund zu motivieren. Wenn er nicht motiviert ist, dann klappt auch das Training nicht, daher ist die Motivation für dein Tier das Wichtigste. Auch ein Helfer, der zu Beginn neben dem Hund läuft und ihn mit Leckerlis zum Laufen animiert, kann sehr nützlich sein.

Wichtig: Fange mit kleinen Einheiten an und steigere erst Stück für Stück die Zeit, in der dein Hund den Dogscooter zieht. So kann sich dein Tier in aller Ruhe an das neue Gefährt gewöhnen und hat außerdem Spaß am neuen und gemeinsamen Sport mit dir.

Wichtige Fragen und Antworten

Nachfolgend beantworten wir noch einige Fragen zum Thema Dogscooter, um dich vollends zu informieren. Dabei geht es unter anderem um die Fragen, ab wann du mit dem Dogscooter beginnen kannst und wo das Fahren mit diesem Gefährt eigentlich erlaubt ist.

Frage Antwort
Ab wann ist ein Dogscooter für einen Hund geeignet?
  • Mit einem Dogscooter solltest du erst trainieren bzw. fahren, wenn dein Hund mindestens 18 Monate alt ist! Eine gesunde und ausreichend lange Entwicklungszeit ist sehr wichtig für dein Tier und sollte unbedingt beachtet werden. Du hast noch genügend Zeit, den Hundesport zu betreiben, daher fange nicht zu früh mit dem Training an.
Wo darf man mit einem Dogscooter überhaupt fahren?
  • Da ein Dogscooter (meistens) nicht über die nötigen Sicherheitsvorkehrungen verfügt, gehört das Gefährt nicht in den Straßenverkehr bzw. darf dort auch nicht öffentlich fahren. Handelt es sich allerdings um einen Cityroller, der mit Vorder- und Rücklicht und einer Klingel ausgestattet ist und passt auch dein Hund sehr gut in den Straßenverkehr, dann dürftest du den Dogscooter auch dort fahren. Die Frage ist nur, ob du das überhaupt willst oder mit dem Dogscooter nicht lieber durch das Gelände fahren und die Natur genießen möchtest – statt den Verkehr.
Welches Zubehör brauche ich?
  • 100 Prozent benötigt wird natürlich kein Zubehör, aber viele Dinge sind schlichtweg sehr nützlich und auch in Sachen Sicherheit zu empfehlen. Los geht es mit einem Vorderlicht sowie einem Rücklicht, damit der Dogscooter auch in den Abendstunden gut gesehen wird. Passend dazu sollte dein Hund eine reflektierende Weste oder ein leuchtendes Halsband tragen und auch am Dogscooter sind Reflektoren nicht verkehrt. Achte zudem auf eine Klingel, damit du eventuelle Fahrradfahrer oder Spaziergänger warnen kannst.
Welche Hunderassen sind für einen Dogscooter geeignet?
  • Fakt ist, dass kleine Hunderassen nicht für einen Dogscooter geeignet sind. Anders sieht es bei mittelgroßen bis großen Hunderassen aus, jedoch gibt es auch hier Unterschiede. Bei der Entscheidung muss auch das Wesen des Hundes Einfluss nehmen. Ist der Hund leistungsstark und verfügt er über eine hohe Aktivität? Ist gesundheitlich alles in Ordnung, sodass es nicht zu einer Überlastung kommt. Am besten informierst du dich vorher beim Tierarzt, ob ein derartiger Sport für deinen Hund infrage kommt.
Welche weiteren Hundesportarten gibt es noch?
  • Neben dem Fahren mit einem Dogscooter gibt es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, das eigene Tier sowohl körperlich als auch geistig auszulasten. Zu den beliebtesten Hundesportarten zählen u.a. Agility, aber auch Dog Dancing, Frisbee, Obedience und Canicross.
Dogscooter vs. Fahrrad – was ist besser?
  • Um den eigenen Hund auszulasten, fahren viele Hundebesitzer Fahrrad, während das Tier an der Seite läuft. Die Frage ist nun, was besser ist. Fahrrad oder lieber Dogscooter? Fakt ist, dass ein Fahrrad auch ein großes Sicherheitsrisiko birgt, da gerade bei höherer Geschwindigkeit ein Eingreifen nicht immer möglich ist und du zusätzlich auch dein eigenes Fahrrad im Griff haben musst. Bei einem Dogscooter gelingt das deutlich einfacher, da du außerdem im Notfall einfach „abspringen“ kannst. Dein Tier kann sich außerdem bei einem Dogscooter vollends auspowern, da er vorne läuft – bei einem Fahrrad muss dein Hund dagegen brav und vor allem kontrolliert neben dir laufen, was zwar ebenfalls positiv für die Ausdauer ist, aber ein richtiges Auspowern sieht anders aus.

Die bekanntesten Hersteller von Dogscootern – Mastersport, Predator und Vedoo

Hersteller Hinweise
Mastersport Der führende Hersteller im Bereich Dogscooter ist ganz klar die Firma Mastersport / Master. Das Unternehmen bietet verschiedene Cityscooter bzw. Kickbikes an, um Hunden den nötigen Auslauf zu gewähren und das Ganze gleichzeitig mit einem unterhaltsamen Sport zu verbinden. Generell gehören zum Sortiment von Master viele Produkte in den Bereichen Sport, Freizeit, Küche, Haushalt, Wohnen, Baumarkt, Spielzeug, Garten und mehr.
Predator Die Firma Predator bietet nicht nur verschiedene Dogscooter an, sondern generell Produkte in nahezu allen Kategorien des täglichen Lebens. Angefangen vom Billardkreide bis hin zu kleinen Actionfiguren werden zahlreiche Produkte vertrieben.
Vedoo Das Unternehmen Vedoo hat sich auf Scooter im Allgemeinen spezialisiert und bietet neben den Dogscootern auch Kickscooter, Stuntscooter, Elektroscooter, Kinderscooter und klassische Laufräder.

Als weitere Hersteller wäre noch KOSTKA und CRUSSIS zu erwähnen.

Die 3 beliebtesten Dogscooter – vor allem Mastersport steht hoch im Kurs

Mastersport Dogscooter in Grün und Rot

( Rezensionen)
Mastersport Dogscooter in Grün und Rot

Besonderheiten

  • in Grün oder Rot verfügbar
  • mit 20- und 26-Zoll-Reifen
  • bis 125 kg Tragfähigkeit
  • mit Vorder- und Hinterbremsen
  • Tretbrett ca. 35 cm
  • mit vielen Zubehör-Artikeln
Amazon.de
inkl 19% MwSt

Mastersport Dogscooter in Rot

( Rezensionen)
Mastersport Dogscooter in Rot

Besonderheiten

  • in Rot verfügbar
  • mit 20- und 26-Zoll-Reifen
  • bis 120 kg Tragfähigkeit
  • mit KlickFix-Antenne und KlickFix-Adapter
  • Trittbrett ca. 35 cm
  • mit Vorder- und Hinterbremsen
  • viele Zubehör-Artikel
Amazon.de
inkl 19% MwSt

Mastersport Dogscooter in Grün

( Rezensionen)
Mastersport Dogscooter in Grün

Besonderheiten

  • in Grün verfügbar
  • mit 20- und 26-Zoll-Reifen
  • bis 125 kg Tragfähigkeit
  • mit KlickFix-Antenne und KlickFix-Adapter
  • Trittbrett ca. 35 cm
  • mit Vorder- und Hinterbremsen
Amazon.de
inkl 19% MwSt

Weiterführende Produkte – passendes Zubehör für den Dogscooter

Wenn du mit dem Dogscooting beginnen möchtest, benötigst du – falls nicht direkt vom Hersteller mitgeliefert – noch das passende Zubehör. Dieses möchten wir dir nachfolgend etwas genauer vorstellen.

  • Hundezugleine: Passend zum Dogscooter benötigst du auch eine Hundezugleine, die sich individuell an dein Tier anpasst. Sie besitzt in der Regel auch einen Ruckdämpfer und kann für verschiedene Trekking-Sportarten eingesetzt werden (z.B. Dogscooting, Bikejoring, Skijoring, Trekking usw.).
  • Hundeantenne: Bei vielen Dogscootern ist eine Hunde-Antenne bereits im Lieferumfang enthalten, aber falls nicht, solltest du sie unbedingt noch zusätzlich ordern. Mit der Antenne verhinderst du, dass die Leine ins Vorderrat gerät und außerdem wird die generelle Leinenführigkeit beim Dogscooting verbessert.
  • Hundegeschirr: Du solltest deinem Hund beim Dogscooting unbedingt ein Hundegeschirr und definitiv kein Halsband anlegen. Der Druck und die Kraft muss sich auf dem ganzen Körper verteilen und sollte auf keinen Fall auf dem Hals liegen. Auf dieser Seite erfährst du alles über Hundegeschirre für deinen Liebling.

Kundenmeinungen – gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist wichtig

Um dich über die Bewertungen anderer Käufer zu informieren, bieten wir dir nachfolgend einige Auszüge aus den Kundenrezensionen. So erfährst du aus erster Hand, wie die Käufer die einzelnen Modelle einschätzen.

  • „Macht echt Spaß damit zu fahren. Preis-Leistung voll in Ordnung.“ (Mastersport Rot/Grün)
  • „Immer wieder zu empfehlen, denn Preis-Leistung stimmt zu 100 Prozent für uns. Macht mega Spaß, auch bergab.“ (Mastersport Rot/Grün)
  • „Mein Hund ist happy und ausgeglichen, das ist das Wichtigste, macht Spaß, hoffe, dass wir noch viel Spaß haben werden.“ (Mastersport Rot)
  • „Ich bin soweit zufrieden und es bringt Spaß, sich mit dem Roller zu bewegen. […] Alles in allem stimmt Preis-Leistung.“ (Mastersport Grün)

Fazit – unterhaltsamer Spaß für Vierbeiner und Hundebesitzer

Hast du einen besonders aktiven und leistungsstarken Hund und möchtest ihn sowohl körperlich als auch geistig auslasten? Dann sind Hundesportarten perfekt geeignet. Neben Agility und weiteren Sportarten ist auch das Dogscooting sehr beliebt. Hierbei stehst du als Hundehalter auf einem kleinen Tretroller, während dein Hund mit einer Zugleine das Gefährt zieht. Das lastet ihn einerseits körperlich aus, andererseits muss er auch geistig Leistung erbringen und auf deine Kommandos hören. Wenn dein Tier körperlich in der Lage ist, diesen Sport zu betreiben, werdet ihr mit Sicherheit viel Freude zusammen haben. Dogscooting hat den Vorteil, dass du nicht auf Schnee oder Sommer angewiesen bist, sondern ganzjährig mit deinem Hund unterwegs sein kannst – wann immer und auch (fast) immer wo du willst.

Inhaltsverzeichnis

nach oben