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Hundehütte: Gemütlicher Unterschlupf im Außenbereich

Hundehütte Nicht nur in den eigenen vier Wänden wünscht sich dein Hund einen Rückzugsort und Schlafplatz, sondern je nach Situation auch im Außenbereich – dank einer Hundehütte ist das jederzeit möglich. Wer einen eigenen Garten besitzt, möchte seinem Vierbeiner mit Sicherheit auch im Freien eine ruhige Anlaufstätte bieten, um sich an warmen Tagen im Schatten zu erholen und ein Nickerchen zu machen. Worauf es beim Kauf einer Hundehütte ankommt, verraten wir dir in unserer umfassenden Kaufberatung zum Thema.
Countrydog.de
  • perfekt für den Außenbereich
  • robust und stabil
  • wetterfest
  • isoliert
  • bietet einen idealen Rückzugsort

Hundehütten Test & Vergleich 2024

Top-Themen: Kaufkriterien, Größen, Reinigung, Gewöhnen, Top 3

Schäferhund in Hundehütte aus HolzFür deinen Hund gibt es meistens nichts Schöneres, als einfach bei dir zu sein. Das gilt im Innen- und auch im Außenbereich, wobei gerade ein Garten sehr reizvoll für das Tier ist, um alle Ecken und Büsche zu erkunden. Irgendwann ist auch der aktivste Hund einmal müde und möchte sich entspannt zurückziehen. Je nachdem, wo du dich gerade aufhältst (beispielsweise beim Sonnenbaden auf der Terrasse), ist das nicht gerade der schönste Ort, den sich dein Hund vorstellen kann. Also sucht er nach einem Rückzugsort, der

  • möglichst angenehm ist,
  • vielleicht auch im Schatten liegt,
  • ein wenig abgedunkelt ist.

Am besten geeignet ist hierfür eine Hundehütte, die all diese Eigenschaften miteinander vereint.

Gut zu wissen: Natürlich ist eine Hundehütte nicht nur für Hunde geeignet, die temporär draußen unterwegs sind. Einige Besitzer halten ihre Hunde auch generell im Freien, was Vorteile und auch Nachteile mit sich bringt. So ist die Hundehütte nicht nur ein gelegentlicher Aufenthaltsort für das Tier, sondern sein dauerhaftes oder abhängig der Jahreszeit ein temporäres „Zuhause“.

Vor- und Nachteile – geschützt durch alle Jahreszeiten

Vorteile Nachteile
  • perfekt für den Außenbereich geeignet
  • isoliert
  • wetterfest
  • geschützt vor Regen, Wind und auch Schnee
  • nicht nur für den gelegentlichen Aufenthalt im Freien, sondern auch für den dauerhaften Lebensraum des Hundes
  • natürlich auch für Freigänger-Katzen geeignet
  • die Qualität einer guten Hundehütte hat ihren Preis

Kaufkriterien einer Hundehütte – eine Kombination aus der richtigen Größe und weiteren Faktoren

Nicht nur die Größe ist bei einer Hundehütte essenziell, sondern auch die vielen weiteren Eigenschaften sowie die Stabilität und die Auswahl des Materials. Generell muss die Hütte zur Größe des Hundes passen und stabil konzipiert sein. Sie sollte außerdem eine gute Wärmedämmung und Isolierung aufweisen und im Bestfall (zumindest unserer Empfehlung nach) aus umweltfreundlichem Holz gefertigt sein.

Kriterium Hinweise
Größe Damit sich dein Hund bequem und vor allem zu allen Seiten gemütlich in seine Hütte zurückziehen kann, muss die Größe zum Tier passen. Dabei darf die Hütte nicht zu klein, aber auch keinesfalls viel zu groß sein, damit sich dein Hund nicht verloren fühlt. Ungemütlich wird es außerdem in einer zu kleinen Hundehütte nicht nur, weil dein Hund zu wenig Platz hat, sondern auch, weil sich kleine Hütten schneller erhitzen und das Tier somit ungern an einem solch warmen Ort ruhen möchte. Ist das Haus dagegen viel zu groß, tritt das Gegenteil ein und das Haus lässt sich schlechter von der Körperwärme des Tieres erwärmen und dein Hund friert in seiner Hütte.
Stabilität Damit die Hundehütte perfekten Schutz für deinen Vierbeiner bietet, muss sie einerseits sehr stabil, aber auch sicher sein. Das Haus schützt vor
  • Wind
  • Regen
  • Schnee
  • Kälte

und muss diesen Widrigkeiten daher auch standhalten können. Achte auf ein robustes Material, damit die Hütte auch mehrere Jahre lang Stabilität aufweist.

Eigenschaften Ein Hundehaus bietet deinem Liebling Schutz und Ruhe und muss daher auch entsprechend ein paar Eigenschaften mitbringen, um diese Aufgaben zu erfüllen. Die Hundehütte sollte daher im Bestfall folgende Eigenschaften besitzen:
  • Isolation / Wärmedämmung
  • inkl. rutschfester Unterlage (sollte waschbar sein)

Die Isolation der Hütte ist vor allem wichtig, wenn du die Hütte nicht nur für den Sommer als temporäre Ruhestätte nutzen willst, wenn dein Hund sich zwischendurch ausruhen möchte, aber ansonsten im Haus schläft. Gerade, wenn das Tier auch dauerhaft draußen schläft, vor allem auch in der kalten Jahreszeit, dann solltest du das Haus im Winter vielleicht noch zusätzlich mit weiteren Schichten und Thermodecken isolieren.

Übrigens kann es sinnvoll sein, eine Hundehütte mit einem Dach zu kaufen, welches sich bequem abnehmen lässt. So erleichterst du dir später die Reinigung, da du nicht in die Hütte kriechen musst, um auch die Innenseite des Daches zu reinigen.

Kleiner Tipp: Eine Hundehütte lässt sich von dir natürlich auch später noch individuell nachrüsten. So kannst du die Hütte selbst mit einer Unterlage ausstatten und zum Beispiel eine isolierte Hundedecke am Boden befestigen.

Auch ein Wasser- und Futternapf gehört zur Hundehütte dazu und sollte die Standardausrüstung sein, wenn dein Tier dauerhaft oder auch nur temporär draußen ist. Auch zusätzlich zu einer vielleicht schon mitgelieferten Unterlage sorgen Kissen und Decken noch zusätzlich für einen höheren Wohlfühlfaktor für deinen Hund.

Größe einer Hundehütte – Länge und Höhe des Hundes beachten

Um die ideale Größe einer Hundehütte zu wählen, solltest du zwei Maße deines Hundes kennen:

  • die Länge, gemessen von der Spitze der Nase bis hin zum Ansatz des Schwanzes
  • die Höhe, gemessen von den Schultern bis hin zum Boden

Wenn du diese zwei Ziffern kennst, kannst du die Länge, Höhe, Breite und auch die Türöffnung der idealen Hundehütte berechnen.

Die ideale … Formel
Länge 1,2 x Länge
Höhe 1,2 x Höhe
Breite 1 x Länge
Türöffnung 0,8 x Höhe
Wichtig: Es gibt demnach keine beste Größe für bestimmte Rassen, da es bei der Wahl der Hundehütte einzig und allein auf die Maße deines Tieres ankommt. Beachte dabei auch, dass es sich um die Maße ausgewachsener Hunde handeln sollte, da die Hütte sonst zu klein ist, wenn dein Hund ausgewachsen ist.

Reinigung und Pflege – staubsaugen, abwaschen und regelmäßig erneuern

Kleiner Hund vor Hundehütte aus HolzDie Reinigung einer Hundehütte gestaltet sich glücklicherweise nicht besonders aufwendig, auch, wenn es auf den ersten Blick so scheint. Du solltest lediglich die nachfolgenden Tipps beherzigen.

  • Saugen: Von Zeit zu Zeit solltest du mit einem Staubsauger die Haare in der Hundehütte entfernen, da sich dein Hund natürlich teilweise lange Zeit darin aufhält und viele Haare verliert. Auch Staub, Schuppen und Schmutz bleiben im Haus liegen und müssen regelmäßig entfernt werden.
  • Schütteln und Waschen: Nimm zuerst alle Unterlagen, Kissen und Decken aus der Hütte heraus, sauge anschließend die Unterseite ab und schüttle anschließend alle Stoff-Materialien kräftig aus. Bei Bedarf kannst du sie auch direkt durchwaschen und während dieser Zeit Ersatz-Stoffe ins Haus legen.
  • Wischen: Gummierte Unterlagen lassen sich einfach mit einem feuchten Lappen reinigen.
  • Abspritzen: Die Außenseite des Hauses lässt sich einfach mit Wasser abspritzen, am besten über den Gartenschlauch.
Wichtig: Verwende bei der Reinigung der Hundehütte gar keine toxischen oder generell chemischen Reinigungsmittel. Das ist in der Regel auch gar nicht nötig, da sich der Schmutz meist mit Wasser ganz einfach entfernen lässt. Wenn die Verschmutzung doch einmal zu stark ist, kannst du etwas Spülmittel nehmen.

Der beste Aufstellort einer Hundehütte – am besten ruhig und schattig

Fragst du dich, wo der perfekte Platz ist, um die Hütte für deinen Vierbeiner aufzustellen? Dann sieh dich am besten auf deinem Grundstück um und suche nach einem Platz, der infrage kommt. Du brauchst entsprechend viel Platz und solltest den Eingang der Hütte zudem so platzieren, dass dein Hund bei Bedarf zu dir bzw. zur Terrasse schauen kann – auch der Eingang ist eine beliebte Blickrichtung für den Hund.

Das Hundehaus sollte außerdem möglichst windgeschützt und im Schatten stehen, damit dein Tier an kalten und auch warmen Tagen bestmöglich geschützt ist.

Kleiner Tipp: Es gibt für Hundehütten noch extra Schutzmöglichkeiten, beispielsweise eine Art „Balkon“, die noch zusätzlich zum Haus aufgestellt wird. Das erhöht nicht nur den Schutz, sondern reduziert auch die notwendige Reinigung der Hütte.

Weitere Anwendungsbereiche

Natürlich lässt sich eine Hundehütte auch im Innenbereich aufstellen. Hierfür gibt es sogar spezielle Modelle, bei denen der Fokus weniger auf dem Wetterschutz, sondern mehr auf der Optik liegt. In den meisten Fällen handelt es sich bei einer Hundehütte für Innen aber eher um Hundehöhlen, die einen ähnlichen Effekt wie Hütten haben, aber mehr für den Indoor-Bereich konzipiert sind (allein schon aufgrund der verwendeten Materialien, da die Hundehütte aus Stoff gefertigt ist oder zumindest viele Stoffanteile besitzt).

Auch für Katzen sind Hundehütten gerne im Einsatz, da sie auch den Freigängern einen idealen Rückzugsort bieten und vor Witterung, Nässe und Kälte schützen. Obwohl Katzen ja sehr gerne in der Gegend umherwandern, so wollen auch sie sich irgendwann ausruhen – und das muss nicht zwangsweise in den Büschen oder auf einem Hausdach sein, wenn es auch eine gemütliche und warme Katzenhütte mit guter Aussicht gibt.

Als weitere Einsatzmöglichkeit werden Hundehütten auch gerne für Rasenmäher eingesetzt. In diesem Fall wird die Station ganz einfach ins Haus verlegt und der Rasenmäher-Roboter fährt eigenständig zurück zur Basis und ist bei Nichtgebrauch wetterfest geschützt.

Den Hund an die Hundehütte gewöhnen – so gelingt es dir

Kleiner Mops in HundehütteVielleicht kennst du die Situation bereits. Du hast deinem Liebling einen tollen Schlafplatz gekauft und alles kuschelig und warm eingerichtet und dein Hund legt sich trotzdem am liebsten daneben oder ganz woanders hin. So kann es auch erst einmal bei einer Hundehütte sein, denn dieses Haus ist für deinen Schatz noch komplett unbekannt und daher nicht sehr einladend. Es gibt jedoch ein paar Tipps und Tricks, wie du es deinem Tier leichter machen kannst und die noch unbekannte Hundehütte zu einem geliebten Schlafplatz verwandelst.

  • Spiele mit den Lieblingsspielsachen deines Hundes ( z.B. mit einem geliebten Hundeball ) in der Nähe der Hütte, sodass das Tier generell zu diesem Ort schon einmal einen positiven Bezug aufbaut.
  • Platziere vor die Hundehütte (noch nicht in der Hütte) einen Hundenapf mit köstlichen Leckereien, worüber sich dein Hund mit Sicherheit freuen wird.
  • Stelle auch eine Schale mit Wasser bei der Hundehütte auf, damit dein Hund von Anfang an weiß, dass es hier auch frisches Wasser bekommt und sich jederzeit ohne Gefahren bedienen kann.
  • Lege eine Decke in das Hundehaus, die dein Hund am besten schon kennt und den Geruch wahrnimmt und sich damit automatisch wohler fühlt.
  • Lobe dein Tier, wenn es die ersten Male in die Hundehütte geht. So weiß es, dass es richtig handelt und die Überwindung ist nicht so groß.
  • Gib deinem Hund Zeit, sich an die neue Hundehütte zu gewöhnen und schicke ihn nicht mit einem Kommando in das Haus – das Tier soll die Hütte alleine erkunden und sich in seinem Tempo daran gewöhnen dürfen.
Abschließender Tipp: Wenn du viel Geduld aufgebracht und all diese Tipps befolgt hast, kann es natürlich sein, dass dein Hund die Hundehütte trotzdem nicht annimmt. Dann besteht noch die Möglichkeit, dass du den Standort wechselst, die Unterlage austauscht oder generell eine größere oder kleinere Hundehütte kaufst. Wenn auch das nichts bringt, dann ist dein Hund schlichtweg lieber bei dir oder liegt auf dem Rasen, anstatt sich in eine Hütte zu verkrümeln. In diesem Fall wirst du leider nichts daran ändern können, allerdings tritt das bei den meisten Hunden nur sehr selten ein.

Hundehütte selber bauen – mit handwerklichem Geschick und den nötigen Baustoffen

Natürlich, es ist durchaus möglich, dass du dir eine Hundehöhle für deinen Liebling auch ganz einfach selbst baust. Wobei „einfach“ ein sehr dehnbarer Begriff ist, denn hier kommt es vor allem auf dein handwerkliches Geschick an. Du musst außerdem die verschiedenen Baustoffe besorgen, entsprechend verarbeiten, für eine Isolation, Dämmung und Lackierung sorgen und auch die sonstigen Notwendigkeiten beachten, die bei einer Hundehütte wichtig sind.

Wenn dir das zu kompliziert ist, dann gestaltet sich der Kauf einer fertigen Hütte umso einfacher. Auch diese musst du vor dem Gebrauch deines Hundes erst aufbauen, benötigst hierfür aber kein großes handwerkliches Können.

Wenn es dir beim Selbstbau-Wunsch darum geht, möglichst ein wenig Geld zu sparen, dann könntest du dir die Hundehütte gebraucht kaufen. Auch so lassen sich ein paar Euros sparen, wobei du in dem Fall ebenfalls gut darauf achten solltest, dass die Qualität nicht unter dem Gebrauchtkauf leidet. Das gilt vor allem für die Isolation, die vielleicht schon etwas heruntergekommen sein könnte.

Die bekanntesten Hersteller von Hundehütten – metra, Kerbl und TRIXIE auf Augenhöhe

Hersteller Hinweise
metra Logo
  • Das Unternehmen metra hat sich nicht auf den Haustier-Bereich spezialisiert, sondern ist eher im Garten-Thema ansässig. Dazu gehören natürlich auch hochwertige Hundehütten. Qualität, Komfort und Stabilität werden von metra vereint und zu einem äußerst günstigen Preis angeboten.
Kerbl Logo
  • Die Firma Kerbl gehört zu den Landwirtschafts-Spezialisten auf dem Markt und bietet neben den Haustier-Produkten auch Angebote rund um Agrar, Arbeit und Sicherheit. Die Hundehütte überzeugen vor allem durch eine hochwertige Qualität und viele verschiedene Designs.
TRIXIE Logo
  • Der Heimtierspezialist TRIXIE hat jede Menge Produkte (über 6.000) für Heimtiere aller Art im Angebot. Dazu zählen natürlich auch qualitative Hundehütten, die ein hübsches Design, eine hochwertige Qualität und natürlich auch einen günstigen Preis aufweisen.

Die 3 beliebtesten Hundehütten – beliebte Designs von metra, Kerbl und TRIXIE

metra Hundehütte mit Spitzdach aus Massivholz

( Rezensionen)
metra Hundehütte mit Spitzdach aus Massivholz

Besonderheiten

  • aus umweltfreundlichem Massivholz
  • mit schickem Spitzdach
  • wetterfest behandelt
  • wasserfest
  • Kunststoffschutz am Boden
  • winddicht und dennoch atmungsaktiv
  • ohne Decke
  • Maße mit Dach: 69,5 x 75 x 76 cm
  • Maße ohne Dach: 69,5 x 56 x 60 cm
  • Maße des Eingangs: 22 x 27,5 cm
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inkl 19% MwSt

Kerbl Hundehütte mit Spitzdach aus Holz in zwei Größen

( Rezensionen)
Kerbl Hundehütte mit Spitzdach aus Holz in zwei Größen

Besonderheiten

  • lasiertes Kiefernholz
  • Kunststofffüße sind höhenverstellbar
  • gute Standfestigkeit
  • Schutz vor Bodenkälte und Feuchtigkeit
  • wetterfestes und wasserdichtes Bitumendach
  • auch als Hundehütte für große Hunde
  • Maße der kleineren Hundehütte: 85 x 73 x 80 cm
  • Maße der Hundehütte XXL: 100 x 88 x 99 cm
  • Maße des Eingangs der kleinen Hütte: 22,5 x 32 cm
  • Maße des Eingangs der Hundehütte für große Hunde: 30 x 40 cm
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TRIXIE Hundehütte natura aus Holz in vier Größen

( Rezensionen)
TRIXIE Hundehütte natura aus Holz in vier Größen

Besonderheiten

  • in vier verschiedenen Größen erhältlich
  • lasiertes Kiefernholz
  • Dachpappe besandet
  • mit Kunststofffüßen
  • Schutz vor Bodenkälte und Feuchtigkeit
  • gute Luftzirkulation
  • wetterbeständig
  • einfache Montage
  • sicherer Stand
  • Füße höhenverstellbar
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Weiterführende Produkte – verschiedene Schlafplatz-Varianten

Nachfolgend stellen wir dir mit dem Hundekissen und dem Hundekorb noch zwei weitere Alternativen vor, wie dein Hund gemütlich und in Ruhe seine Nacht verbringen kann. Diese Plätze sind allerdings nicht für den Outdoor-Bereich gedacht, aber eine schöne Alternative, wenn du auch einen Platz in deinen eigenen vier Wänden suchst.

Alternative zum Schlafen Hinweise
Hundekissen
  • Suchst du auch für den Innenbereich einen bequemen Schlafplatz für deinen Hund? Dann schau dir die beliebten Hundekissen an, die von den meisten Hundebesitzern eingesetzt werden. Natürlich lässt sich eine Hundehütte auch drinnen aufstellen, gerade, wenn sie aus Stoff gefertigt und daher sehr kuschelig ist. Weniger „sperrig“ sind dagegen Hundekissen, die komfortabel, gemütlich, warm und zugleich zirkulierend sein können, je nachdem, für welches Modell du dich entscheidest.
Hundekorb
  • Ist ein fest gestaltetes Hundekissen nicht dein Ding und du wünscht dir etwas mehr Flexibilität? Dann sieh dich bei den Hundekörben um. Diese Körbe sind oft aus Rattan bzw. Weiden oder auch aus Kunststoff gefertigt und werden meist selbstständig mit Kissen, Decken und anderen Unterlagen bestückt. So hast du es selbst in der Hand, wie intensiv kuschelig du den Schlafplatz deines Vierbeiners im Haus gestalten möchtest.
Hundedecke
  • Ob drinnen und draußen – der Schlafplatz eines Hundes wird von den meisten Besitzern gerne besonders komfortabel eingerichtet. Dazu gehören auch Decken, die du ganz einfach auf das Hundekissen oder auch auf die Unterlage in einer Hundehütte legen kannst. Achte bei den Decken für eine Hütte darauf, dass sie eine isolierte Unterseite besitzen, damit es dein Tier zwar kuschelig hat, aber auch gleichzeitig nicht friert, wenn es etwas kälter ist.

Kundenmeinungen – keine Kompromisse bei der Wetterfestigkeit

Mädchen mit Hund vor HütteDas Design einer Hundehütte kann zwar sehr verschieden sein, aber besonders gut kommen bei Hundebesitzern die ganz klassischen Hütten mit Spitzdach (wobei auch ein Flachdach eine schicke Alternative sein kann) an. Wichtig ist den Käufern aber immer, dass die Hütten stabil und robust gestaltet sind, vor allem aber auch dem Wetter trotzen können. Es würde nichts bringen, eine gemütliche Hütte im Garten aufzustellen, bei der dein Hund beim ersten Regen nass wird. Die hier vorgestellten Produkte weisen sehr gute Bewertungen auf, sodass wir dir auch bedenkenlos ein paar Einblicke in die Kundenmeinungen liefern können.

  • „Sie ist einfach aufzubauen. Wasserfest. Hält auch starken Wind ab. Kann man wiederkaufen. Preis und Leistung gut.“ (metra)
  • „Ich bin total begeistert von der Hütte. Habe sie für unsere Katze gekauft. Passt perfekt, schnelle Lieferung und super leichter Aufbau.“ (metra)
  • „Die Hütte steht nicht platt auf dem Boden, sehr wichtig, wie ich finde. Es krabbelt kaum Kälte nach oben. Die Füße haben sogar einen Schutz aus Plastik. Sie steht fest und wackelt nicht.“ (Kerbl)
  • „Auch nach einem Jahr ist die Hütte trocken, es gibt keine Schimmelprobleme und der Abstand zum Boden ist in Kombination mit einer Thermodecke für das Tier vollkommen ausreichend.“ (Kerbl)
  • „Zusammenbau ist sehr einfach, sie steht auch nach mehreren Monaten im Außeneinsatz weiter stabil und zeigt keine Anzeichen von Verschleiß oder Verwitterung.“ (TRIXIE)
  • „Einfach aufgebaut, auch ohne handwerkliches Grundgeschick in weniger als einer halben Stunde aufgebaut. Die Hütte ist gut verarbeitet. Bietet viel Platz und mit einer Decke oder einem Kissen ist es die ideale Herberge für Ihren Vierbeiner!“ (TRIXIE)

Fazit – Hundehütte in vielen Anwendungsbereichen einsetzbar

Obwohl der Name einer Hundehütte impliziert, dass sie einfach nur für Hunde geeignet ist, so sind die kleinen Häuser dagegen sehr vielfältig einsetzbar. Für Katzen-Freigänger, aber auch als Unterschlupf für einen automatischen Rasenmäher-Roboter – auch auf diese Weise werden Hundehütten gerne eingesetzt. Der Haupt-Anwendungsbereich ist und bleibt aber der Hund, der im Freien einen gemütlichen und dennoch geschützten Rückzugsort erhält. Ganz gleich, ob dein Hund nur gelegentlich mit dir zusammen draußen ist oder ob er generell im Freien übernachtet – mit einer gut isolierten Hundehütte und dem nötigen Zubehör machst du aus der Hütte garantiert einen bequemen Platz, den dein Vierbeiner dankend annehmen wird. Voraussetzung ist aber natürlich, dass die Hütte nicht zu klein, aber auch nicht zu groß ist und auch sonst die idealen Eigenschaften mitbringt, um sich als Hund wohlzufühlen.

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